Unsere Jugendgruppe ist aktuell am Wachsen, viele der neuen Kinder gehören bisher dem Lichtpunktschießen an. Was macht man also, wenn das Gewehr ausfällt und aufgrund der Zuschüsse durch Banken und übergeordnete Behörden die Neuanschaffung sich auf über ein Jahr verzögern würde? Richtig, man erinnert sich an freundliche Gesichter, die sagten „Wenn ihr etwas für eure Jugend braucht, scheut euch nicht und meldet euch einfach bei uns.“. Dieser Satz kam von unserem Schützenbruder Jürgen Papenburg. Somit haben wir uns prompt mit ihm in Verbindung gesetzt und wie angekündigt sprang das Ingenieurbüro Zammit direkt für die Neuanschaffung ein.
Kaum war das Gewehr geliefert, konnte es auch bereits ausprobiert werden und natürlich saßen auch die ersten Schüsse einwandfrei (Bester Teiler mit 8,6). Die Jugendgruppe hat es sich auch nicht nehmen lassen, das neue Gewehr entsprechend zu begrüßen und viel auszutesten und parallel mit einigen Snacks das Schießtraining zu verbringen.
Passend zu unserem Schützenfest kann nun auch das Teilerschießen erfolgreich durchgeführt werden.
Wir möchten uns im Namen der gesamten Schützenjugend beim Ingenieurbüro Zammit und besonders bei Jürgen Papenburg bedanken, dass unser Schießbetrieb mit nur einer kleinen Verzögerung wieder nach der Sommerpause starten konnte.
Svea Heuer (Jugendleiterin)